Die kleine Leila geht auch heute wieder in ihren Zauberwald spielen. Wie jeden Tag in Begleitung ihres Freundes ChiChi, ein kleiner Hund mit einem stehenden und einem hängenden Ohr. Alles scheint ganz normal, doch schon auf dem Weg zum Wald entdeckt Leila, dass die Blumen am Wegrand alle Gesichter haben. Das ist ihr bisher noch nie aufgefallen. Als eine Blume dann auch noch mit ihr spricht und ihr erklärt, dass sie ihre Stimme nur mit dem Herzen hören kann, ist klar, dass dieser Tag etwas Besonderes wird. Auf dem weiteren Weg zum Zauberwald wird Leila von einer emsigen Biene beschenkt. Ein kleines goldenes Herz mit besonderen Fähigkeiten. Das Herz kommt sofort zum Einsatz und Leila erfährt von einem Fest im Wald. Sie will unbedingt daran teilnehmen, doch wuschelige Hindernisse stellen sich ihr in den Weg. Der kleine Hund ChiChi kann sich vor Schreck nicht mehr bewegen und Leila muss clever entscheiden. Am Ort des Festes angekommen wird sie um Hilfe gebeten. Der Zauberwald ist in Gefahr und Leila soll helfen einen bösen Zauber zu beenden. Noch bevor es dunkel wird muss der Zauber vorbei sein. Doch wie soll sie das anstellen? ChiChi ist wie vom Erdboden verschwunden, ein komischer Fisch mit roten Augen will aus dem Wasser gehoben werden und wieder tauchen diese gefürchteten wuscheligen Dinger auf. Da bekommt Leila unerwartet Unterstützung und gemeinsam jagen sie nun durch den Wald. ChiChi erscheint wieder auf der Bildfläche. Doch was stimmt nicht mit ihm? Leila gibt nicht auf. Der böse Zauberer versucht alle Tricks und als Leila nach Einbruch der Dunkelheit wieder Zuhause ankommt, kann sie nicht fassen, wer am Tisch sitzt und mit ihrer Oma Kuchen isst.